Die moderne Fertigungsumgebung ist gekennzeichnet durch eine wachsende Produktkomplexität, kleinere Losgrößen und häufige Produktionsumstellungen. Da sich die Stücklisten verlängern und die Durchlaufzeiten verkürzen, müssen die Hersteller die Koordination mit den Zulieferern verbessern und die Handhabung der Materialien optimieren – sowohl im Lager als auch in der Fertigung.
Ineffiziente Intralogistik und ineffizienter Materialfluss im Werk führen zu höheren Lagerkosten, mangelhafter Materialverwaltung, Überalterung und geringerer Leistung der Produktionsanlagen.
In diesem Whitepaper erfahren Sie mehr über die Probleme, die mit ineffizienten Materialflüssen verbunden sind, sowie über Methoden zur Verbesserung der Effizienz des Materialmanagements und zur Steigerung der Rentabilität von Fertigungsbetrieben.
Materialmanagement und Intralogistik erfordern oft kreative Ansätze, um Materialflussprobleme zu lösen. Zu diesen innovativen Ansätzen gehören:
Software für das Materialmanagement deckt den gesamten Bereich der Werkslogistik ab und verschafft den Herstellern einen genauen Überblick über die Bestände. Die innerbetriebliche Logistik umfasst die Ein- und Ausgänge, den Nachschub, die Lagerung und den Transport – und damit die Verfolgung von Lagerbeständen, Status und Standorten.
Mit der Software für das Materialmanagement Opcenter IPL von Siemens planen Betriebsleiter die Produktion entsprechend der Kapazität und die Logistik entlang des Produktionsplans.
Laden Sie dieses Whitepaper herunter, um mehr darüber zu erfahren, wie Opcenter IPL Hersteller unterstützen kann:
Einer der wichtigsten Vorteile von Software für Materialmanagement wie Opcenter IPL ist die Möglichkeit, die Bestandsgenauigkeit und die Materialplanung zu verbessern und gleichzeitig die Bestandskonsistenz zu erhalten.
Software für das Materialmanagement bringt viele Vorteile, u.a.: