Zur Aufrechterhaltung des Komforts unserer vom Menschen geschaffenen Lebensräume durch HLK wird eine enorme Menge an Energie benötigt. Seine Verwendung ist jedoch ein umweltzerstörerischer Kreislauf. Klimaanlagen erzeugen zusätzliches CO2, was die globale Erwärmung verstärkt und die Nachfrage der Verbraucher nach weiteren klimatisierten Umgebungen erhöht.
Wie können die Unternehmen der HLK-Branche den Zyklus verlangsamen und dabei Kosten, Qualität und Zeit berücksichtigen?
Ein Problem zu verstehen ist der erste Schritt, um es zu lösen, und die Simulation ist dabei ein wichtiges Instrument, um den Klimawandel im Zusammenhang mit HLK-Anlagen wirksam zu verlangsamen bzw. zu stoppen und zugleich wettbewerbsfähig zu bleiben.
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Seit Erfindung der Klimaanlage vor mehr als einem Jahrhundert hat sich ihr grundlegender Funktionsmechanismus relativ wenig verändert. Ein Wandel kann sich als schwierig erweisen. Der verbesserte Energieverbrauch eines Bauteils in einem Bereich wirkt sich negativ auf den Energieverbrauch in einem anderen Bereich aus.
Extern sind Produkte und Prozesse, die Strom verbrauchen, nicht emissionsfrei, da sie zur Energieversorgung auf eine Art kombiniertes Stromsystem angewiesen sind.
Intern enthält die Betriebsflüssigkeit oder das Kältemittel, das in Klimaanlagen verwendet wird, gefährliche Inhaltsstoffe. Wenn HLK-Anlagen altern, können durch Mikrorisse und unzureichende Dichtungen zwischen den Komponenten Treibhausgase entweichen.
Rechenzentren machen etwa 1 % des weltweiten Stromverbrauchs aus. Ein Teil des Stroms fließt in die Stromversorgung der Computer selbst. Der Rest wird verwendet, um die Umgebung kühl zu halten.
Wir benötigen einen verbesserten Energietransfer, eine effektivere Kühlung, Einblicke in die Wärmebewegung und eine Optimierung auf Systemebene.
Da der Bedarf an erneuerbaren Energiequellen zunimmt, müssen gleichzeitig neue Technologien und Verfahren entwickelt werden, die wettbewerbsfähige, geschäftsorientierte Methoden nutzen. Fortschritte erfordern den Einsatz von Simulationssoftware, um das richtige System für bestimmte Anforderungen zu finden und kostspielige, nicht vorhergesehene Fehler zu vermeiden.
Die Verwendung eines digitalen Zwillings für Simulationszwecke wird:
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