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Drei Schlüsselfaktoren, um die Komplexität der Elektronikfertigung in einen Wettbewerbsvorteil umzuwandeln

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Die explosionsartige Zunahme der Komplexität in der Elektronikbranche erschwert die Zusammenarbeit in der Lieferkette durch kürzere Einführungszyklen und eine schnellere Umsetzung von Innovationen. Technisch fortschrittlichere Produkte benötigen mehr Komponenten und erfordern einen höheren Grad an Koordination bei der Entwicklung.

Veraltete Entwicklungsprozesse bestehen aus Silos und manuellen Prozessen, während die Digitalisierung diese Silos aufbricht und Teams über den gesamten Produktlebenszyklus verbindet. Allerdings benötigen Unternehmen einen grundlegenden Rahmen, um eine Digitalisierungsstrategie zu entwickeln und die Kapazitätsprobleme zu lösen, die im Zusammenhang mit komplexen Produkten entstehen. Wir untersuchen in diesem kurzen Video drei betriebliche Voraussetzungen, die erfüllt sein müssen, um die Komplexität in einen Wettbewerbsvorteil umzuwandeln.


Drei Voraussetzungen für eine erfolgreiche Digitalisierungsstrategie

Wie in diesem Video gezeigt wird, geht es bei der Nutzung der Komplexität als Wettbewerbsvorteil um drei betriebliche Grundvoraussetzungen:

  • Ein umfassender, digitaler Zwilling: Nutzung einer integrierten, modellbasierten Systementwicklung mit zentralen Daten, die mithilfe einer geschlossenen Feedbackschleife Modelle kontinuierlich aktualisieren.
  • Ein personalisierter, anpassungsfähiger/moderner Ansatz: Durchführung der Transformation in einem Tempo, das es ihnen ermöglicht, eine Rendite zu erzielen und sich an die Kundenbedürfnisse anzupassen.
  • Ein flexibles, offenes Ökosystem: Sich auf ein zunehmend umfangreiches Netzwerk von Zulieferern und Partnern zu verlassen erfordert Interoperabilität.

Sind diese drei Anforderungen nicht erfüllt, wird die Entwicklung einer Strategie für das Management der zunehmend komplexen Produkte für Elektronikhersteller zu einer Herausforderung.

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