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Komplexität in der Elektronikentwicklung als einen Wettbewerbsvorteil nutzen – mit einer strategischen digitalen Transformation

Die zunehmend komplexen Geräte erfordern eine nahtlose interdisziplinäre Zusammenarbeit und die Möglichkeit, eine zentrale Plattform für das Management der elektromechanischen Konstruktionen zu nutzen. Indem Elektronikhersteller den Entwicklungsprozess in seiner Ganzheit betrachten, können sie Hindernisse beseitigen, Kreativität freisetzen und sich die Komplexität zunutze machen. Die digitale Transformation ermöglicht es Konstrukteuren, sich auf die Konstruktion, statt auf den Prozess zu konzentrieren, und bietet Unternehmen die Möglichkeit, Komplexität in einen Wettbewerbsvorteil zu verwandeln, indem zunehmend vielgestaltige Marktanforderungen im großen Maßstab erfüllt werden.


Elektronikhersteller können mithilfe der Vorhersagbarkeit durch die Nutzung eines erweiterten digitalen Zwillings besser zusammenarbeiten, Innovationen umsetzen und schneller agieren.

Konstruktionsteams arbeiten heute mit suboptimalen, fachspezifischen Plattformen. Angesichts der schnellen Entwicklung müssen die Teams für Mechanik, Elektrik, Embedded Software und Anwendungssoftware von Herstellern elektronischer Geräte oft schnell und nahtlos zusammenarbeiten.

Ein robuster digitaler Zwilling ist nicht auf die Konstruktion beschränkt; er steht für eine Digitalisierungsstrategie, die den Produktlebenszyklus einschließlich theoretischer Konzepte, Fertigung, Montage und Upgrades umfasst. Die domänenübergreifenden digitalen Inhalte machen die Notwendigkeit, Daten zwischen Systemen erneut eingeben oder synchronisieren zu müssen, überflüssig – sodass funktionsübergreifende Teams während des gesamten Produktlebenszyklus bei Bedarf Zugriff auf die Informationen haben.

Erfahren Sie in diesem kurzen Video, wie Sie angesichts der digitalen Transformation eine interdisziplinäre Konstruktionsstrategie anwenden.

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