Um ihre Rentabilität zu maximieren, müssen Kabelbaumhersteller ihre Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen anbieten, allerdings müssen sie dazu mit engen Zeitplänen und sich verändernden Variablen wie dem Kupferpreis umgehen. Um diese Entwicklungsunsicherheit zu überwinden und die Kostenschätzungen für Kabelbäume zu senken, sollten Hersteller eine speziell entwickelte, cloudbasierte Lösung implementieren, die das Kalkulationsverfahren automatisiert und innerhalb von Minuten genaue Finanzzahlen liefert. Erfahren Sie in unserem White Paper, mit welchen Kalkulationstools Sie Ihre Prozesse digital verbessern können.
Kabelbäume bestehen aus zahlreichen und unterschiedlichen Teilen, was wiederum zu einer hohen Datenkomplexität führt, die Kostenschätzungen erschwert. Hinzu kommt, dass die Gewinnspannen bei der industriellen Verkabelung gering sind. Das führt zu einer Haltung, die besagt, dass man es gleich auf Anhieb richtig machen muss, weil sich Fehlkalkulationen direkt auf das Endergebnis auswirken. Glücklicherweise sind Kalkulationsinstrumente, die all diese Variablen berücksichtigen, leicht verfügbar. Eine cloudbasierte Lösung, die sowohl den internen Systemanforderungen als auch dem externen Marktdruck Rechnung trägt, kann genaue Kostenschätzungen für Kabelbäume erstellen und den Herstellern helfen, ihre Prozesse im Hinblick auf die Rentabilität zu optimieren.
Um die Kalkulation von Kabelbäumen zu automatisieren, können Hersteller eine von drei Methoden anwenden:
Hersteller von Kabelbäumen benötigen zeitnahe Kalkulationsdetails, um genaue Kostenschätzungen zu erstellen. Um zeitnahe Finanzangaben zu erhalten, ist ein automatisiertes Kalkulationstool der Schlüssel: Wenn sich ein Entwurf und die damit verbundenen Eingaben weiterentwickeln, wird auch die Kostenschätzung dynamisch aktualisiert, um mit allen Änderungen Schritt zu halten. Ein automatisiertes Kalkulationstool eliminiert daher jegliche Falschangaben oder Fehler und hilft den Herstellern, ihre Rentabilität zu erhalten und sogar zu steigern.