Die Corona-Pandemie hat die Hersteller von Medizinprodukten ins Zentrum eines unerwarteten Sturms gerückt, der sie dazu zwang, sich schnell an neue Hygienemaßnahmen anzupassen und sich mit Problemen in der Lieferkette auseinanderzusetzen, die die Produktion zum Stillstand brachten. Darüber hinaus verschärfen Faktoren wie der Klimawandel, Cybersicherheitsbedrohungen und Kundenerwartungen an Transparenz diese Herausforderungen zusätzlich. Zudem erschweren die Komplexität der Fertigung von Medizinprodukten und die Notwendigkeit einer strengen Qualitätskontrolle die Hersteller, sich anzupassen und gleichzeitig einen unterbrechungsfreien Betrieb und die Einhaltung von Vorschriften schnell zu gewährleisten.
Hersteller von Medizinprodukten können fortgeschrittene digitale Lösungen und cloudbasierte Plattformen nutzen, um diese Herausforderungen zu bewältigen. Fortgeschrittene Technologien wie IoT und KI ermöglichen Echtzeitüberwachung und Entscheidungsfindung, während Plattformen wie AX4 von Siemens Digital Logistics eine zentrale Steuerung und Zusammenarbeit ermöglichen. Digitale Zwillinge bieten umfassende Transparenz- und Simulationsfunktionen, die es Herstellern ermöglichen, Risiken zu antizipieren und zu mindern.
Durch Digitalisierung und Einführung proaktiver Strategien können Hersteller die Widerstandsfähigkeit der Lieferkette erhöhen, die betriebliche Effizienz verbessern und sich wandelnde Kundenanforderungen erfüllen, während sie gleichzeitig hohe Qualitäts- und Compliancestandards einhalten und sich so einen Wettbewerbsvorteil in der dynamischen Landschaft der Fertigung von Medizinprodukten sichern.
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