Die Verbraucher erwarten, dass ihre elektronischen Geräte leise arbeiten und eine hervorragende Schallleistung und -qualität aufweisen. Wie messen Elektronikhersteller derzeit die Schallleistung? Welche Normen helfen den Herstellern bei der Entwicklung von hochwertiger Verbraucherelektronik, mittels Schallprüfung einen Wettbewerbsvorteil zu erzielen?
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Um ein neues Produkt auf den Markt zu bringen, müssen Elektronikhersteller das Produkt in der Regel gemäß den ISO-Normen sowie den lokalen und regionalen Vorschriften zertifizieren lassen. Neben der Zertifizierung hilft die Schallleistungsprüfung bei der Entwicklung besserer Produkte in Übereinstimmung mit den Industrie- und ISO-Normen. Es kommt sogar vor, dass Unternehmen dank Zertifizierung die Erwartungen erfüllen oder gar übertreffen und ihren Wettbewerbsvorteil ausbauen. Auf dem heutigen Markt für Elektronikfertigung steht eine bessere Schallleistung für ein besseres Produkt und in den Augen der Verbraucher – für eine höhere Qualität.
Das Messen der Schallleistung ist kein simples Verfahren. Teams können die Schallleistung durch die Messung des Schalldrucks oder der Schallintensität mithilfe von drei Genauigkeitsklassen der Internationalen Organisation für Normung (ISO) bestimmen: den Genauigkeitsklassen 1, 2 und 3 (ISO 12001):
Dieser Leitfaden bietet einen Überblick über die Methoden zur Bestimmung der Schallleistung
Elektronikhersteller verwenden Schallleistungspegel u. a. wie folgt: