White Paper

Trends bei softwaredefinierten Fahrzeugen

Blickwinkel vom Fahrersitz eines softwaredefinierten Fahrzeugs mit einem HUD-Display auf der Windschutzscheibe während der Fahrt auf einer stark befahrenen Autobahn.

Die Automobilhersteller verstärken ihre vertikale Integration bei Softwareplattformen und Systementwicklung, um die Verfügbarkeit der Technologien zu beschleunigen, die sie für die Entwicklung softwaredefinierter Fahrzeuge benötigen. Dazu gehört die Zusammenarbeit mit neuen Partnern, die stärker im Bereich Hardware- und Softwaretechnologie engagiert sind und neue Fähigkeiten, Methoden und Prozesse in das Unternehmen einbringen. Doch auch mit einigen traditionellen Tier-1-Zulieferern wird weiterhin zusammengearbeitet. Die Folgen sind weitreichend: Architektur- und Integrationsteams arbeiten jetzt horizontal mit internen und externen Zulieferern zusammen und benötigen ggf. innovative Ansätze wie Softwareschmieden.

Lesen Sie das White Paper, um mehr über die Trends bei softwaredefinierten Fahrzeugen zu erfahren, die Automobilhersteller und Tier-1-Zulieferer betreffen, sowie über die Auswirkungen der neuen Zusammenarbeit zwischen OEMs, Technologieanbietern und Normungsorganisationen.

Nutzung neuer Tools und Services, um den sich ändernden Anforderungen an die Entwicklung moderner Fahrzeuge gerecht zu werden

Das Innovationstempo in der Softwareentwicklung nimmt ständig zu und erfordert eine schnelle, qualitativ hochwertige Entwicklung sowie die Fähigkeit, auf Marktveränderungen zu reagieren. Gleichzeitig nimmt auch die Komplexität der Softwareplattformen zu, so dass der Bedarf an heterogenen Softwareplattformen, softwareintensiven Funktionen und Möglichkeiten zur Aktualisierung dieser Funktionen über die gesamte Lebensdauer des Fahrzeugs hinweg steigt.

Die Entwicklung von Software für die Automobilindustrie verändert sich, um diesen Trends gerecht zu werden. Softwareschmieden werden eingerichtet, um die vertikale Integration und neue horizontale Kooperationen zu unterstützen. Dieses neue Paradigma wird durch Standards wie AUTOSAR und andere ermöglicht, um Interoperabilität, neue Netzwerktechnologien und verbesserte Beziehungen zu Serviceorganisationen und Technologieanbietern zu unterstützen.

Lesen Sie das White Paper, um zu erfahren, wie die Lösungen für die E/E-Systementwicklung von Siemens Automobilherstellern und -zulieferern helfen können, die sich wandelnden Anforderungen an die Entwicklung moderner Fahrzeuge zu erfüllen.

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