Hochentwickelte Werkstoffe mit neuartigen Eigenschaften sind entscheidend für Innovationen in der Energie- und Chemieindustrie. Mit der weltweiten Transformation hin zu sauberer Energie wächst der Druck auf Konstrukteure und Forschende, innovative Werkstoffe zu entwickeln, die nachhaltige Energielösungen ermöglichen.
Laden Sie unser White Paper herunter, um zu erfahren, wie Unternehmen die Simulation nutzen können, um die Materialentdeckung und -entwicklung zu beschleunigen und gleichzeitig technische Herausforderungen besser zu meistern.
Jedes Materialentdeckungs- und -entwicklungsprojekt ist einzigartig und der Forschungs- und Konstruktionsprozess kann – vom Konzept bis zur Produktion – Jahre dauern. Da Unternehmen digitale Lösungen wie die Simulation einsetzen, um die Materialwissenschaft und -technologie zu verbessern, können Konstrukteure nun Werkstoffeigenschaften als Konstruktionsvariablen betrachten, statt sie als unerwünschte Einschränkungen zu sehen. Dieser neue Ansatz ermöglicht es Konstrukteuren, Werkstoffeigenschaften vorherzusagen, welche die Produktleistung verbessern und gleichzeitig die Lebenszykluskosten und die Markteinführungszeiten reduzieren.
Energie- und Chemieunternehmen müssen ihre Prozesse permanent bewerten, um Innovation und Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Durch einen vollständig digitalisierten Materialentwicklungsprozess mit einem durchgängigen digitalen Faden werden die Daten aus dem gesamten Unternehmen zusammengeführt. Der Prozess bietet auch die Basis für den digitalen Zwilling und liefert die richtigen Informationen zur richtigen Zeit und über alle Geräte hinweg. Geben Sie Ihren Konstrukteuren die Möglichkeit, an einer nachhaltigen Zukunft zu arbeiten, und machen Sie Ihre Fabriken intelligenter, schneller und kostengünstiger im Betrieb.
Unternehmen in der Energie- und Chemieindustrie setzen Simulationen erfolgreich in der modernen Werkstofftechnik ein. In unserem White Paper finden Sie Anwenderberichte, die beschreiben, wie solche Simulationen funktionieren: