Das Konzept der „Lights-Out“-Fabrik – einer Fabrik, die mit äußerst geringem Personaleinsatz im Dunkeln betrieben werden kann – gibt es schon seit Jahrzehnten, doch die für ihre Errichtung im großen Maßstab erforderliche Digital- und Automatisierungstechnologie ist erst jetzt ausgereift.
Laden Sie dieses White Paper herunter, um mehr über die Herausforderungen und aktuellen Möglichkeiten zu erfahren, die sich durch einen Lights-out-Ansatz ergeben, und darüber, wie diese neuen Konzepte die Fertigung auf dem Weg zur Fabrik der Zukunft optimieren.
Auftragsfertiger, die Mikrofabriken einrichten, können von einer einfachen und kostengünstigen digitalen Technologie profitieren, um die Vorteile digitaler Tools von Anfang an zu nutzen. Mikrofabriken können auch von Anfang an unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit konzipiert werden. Eine agile Mikrofabrik ist ebenfalls in der Lage, einen Geschäftsbetrieb mit hohem Mix und geringem Volumen bei niedrigen Kosten und hohem ROI zu betreiben.
Hersteller verwenden einen umfassenden digitalen Zwilling mit integrierten IoT-Daten und Analysen, da die Fabrik der Zukunft bereits heute mit digitalen Fertigungstechnologien erstellt wird. Lights-out-Fertigung kann zu kontinuierlichen Verbesserungen, niedrigeren Produktionskosten und höherer Qualität führen. Digitale Tools sind unverzichtbar und sorgen dafür, dass Qualität und Effizienz in den Fertigungsprozess integriert und proaktiv und systematisch umgesetzt werden.
Vorausschauenden Herstellern bietet sich jetzt die Möglichkeit, in ihren konventionellen und intelligenten Fabriken „Lights-out“-Prozesse zu implementieren und so eine „Lights-sparse“-Fabrik oder -Produktionsstraße einzurichten.
Lesen Sie dieses White Paper, um mehr über die Herausforderungen und Möglichkeiten des Lights-Out-Ansatzes zu erfahren und darüber, wie eine praktikable Implementierung den Herstellern einen realistischen Nutzen bringen kann.