Die vier Säulen des industriellen IoT

Energie- und Versorgungsunternehmen müssen ihre betriebliche Effizienz verbessern, um die sich schnell ändernden Marktbedingungen bewältigen und Emissionen reduzieren zu können.

Durch die Einführung einer industriellen IoT-Lösung (Internet of Things) können Unternehmen ihre physischen Anlagen mit fortschrittlicher digitaler Technologie verbinden, um ein neues Maß an betrieblicher Kontrolle zu erreichen.

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Nutzung von Betriebsdaten und Zustandsüberwachung

Durch die Vernetzung Ihrer Energieanlagen und -systeme mit dem IoT können Sie Betriebsdaten in Echtzeit erfassen und Warnmeldungen erhalten, wenn Anlagen nicht ordnungsgemäß funktionieren, wodurch die Wahrscheinlichkeit kostspieliger Notfallreparaturen minimiert wird. Neben der Reduzierung von Ausfallzeiten hilft die Zustandsüberwachung Ihrem Unternehmen, die Maschinenleistung mithilfe von Echtzeitdaten kontinuierlich zu verbessern. Unternehmen mit veralteten Maschinen können mit der Zustandsüberwachung beginnen, indem sie in Sensoren und Hardware investieren.

Reduzieren Sie Ausfallzeiten mit vorausschauender Wartung

Die Nutzung der Daten vernetzter Geräte ermöglicht Ihnen die Integration einer vorausschauenden Wartung. Bei diesem datengestützten Ansatz werden Maschinen zum jeweils passenden Zeitpunkt gewartet, um Ausfälle vorhersagen und vermeiden zu können. Mit vorausschauender Wartung kann Ihr Energieunternehmen:

• Unzeitige Wartungsarbeiten vermeiden
• Überflüssige Ausfallzeiten reduzieren
• Maschinen aus der Ferne überwachen
• Die Ursache von produktionsbedingten Problemen ermitteln

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Digitale Transformation in der Energiebranche

Die digitale Transformation in der Energiebranche mag überwältigend erscheinen, doch Unternehmen können den Wandel in vier Phasen bewältigen, die auch als Säulen bezeichnet werden:

1. Konnektivität – die Verbindung von physischen Geräten und Unternehmenssystemen mit dem IoT, um die Systemintegration zu fördern, die Transparenz zu erhöhen und die Prozesse aus der Ferne über die Produktionsstätten hinweg zu verbessern.
2. Kontrolle – Nutzung von Daten verbundener Geräte, um vollständige Transparenz und Kontrolle über die Anlagenleistung zu erhalten.
3. Digitalisierung – Nutzung von Daten zur Erstellung eines digitalen Zwillings eines Produkts oder Systems, um Effizienzsteigerungen zu ermitteln, Probleme zu beheben, Lösungen zu testen und die Produktentwicklung zu verbessern.
4. Augmentation – die Kombination von IoT und künstlicher Intelligenz (KI) zur Entwicklung intelligenter Maschinen, die mit Hilfe von Daten unabhängig von menschlicher Einflussnahme arbeiten können.