Die Digitalisierung verändert die Arbeits- und Geschäftsprozesse in der Welt der Logistik. In dieser Welt liefern Daten die Infrastruktur für intelligente Lieferketten und die Kooperation von Mensch und Maschine. Intelligent sind solche Infrastrukturen dann, wenn sie nicht nur Kundenanforderungen erfüllen, sondern auch Umweltziele erreichen. Denn diese werden immer enger gesteckt.
Logistik, die unnötige Verkehrsbewegungen vermeidet und Collaboration in globalen Produktions- und Lieferprozessen ermöglicht, hat einen wesentlichen Anteil daran, die Welt vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen. Und diese Rolle wird ihr als Dienstleister von Industrie und Handel mehr und mehr zugedacht. Ob es um die Messbarkeit des ökologischen Fußabdrucks oder optimierte Transportnetzwerke geht – viele Verlader fordern schon heute von ihren Logistikdienstleistern klimafreundliche Konzepte, die nachweisbar CO2-Emissionen reduzieren. Hinzu kommt die Anforderung, durch einen ressourcenschonenden Umgang gleichzeitig Kosten einzusparen.
„Grüne Logistik“, die zugleich kosteneffizient ist bedarf einer digitalen Vernetzung der Supply Chain. Denn sie macht es möglich, Daten unternehmensübergreifend zu bündeln, zu teilen und entlang von Bestell- und Lieferprozessen ein nie gekanntes Maß an Transparenz zu schaffen.
Unser Whitepaper zeigt auf, dass Potenzial für eine umweltfreundliche Logistik an vielen Punkten eines digitalen Logistiknetzwerks zu finden ist. In der Vermeidung von Leerfahrten. Im energieeffizienten Lagerbetrieb. In Mehrwegsystemen. Machen wir also den ersten Schritt und die Logistik etwas grüner.