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White Paper

Nutzen Sie die Vorteile der Dateninteroperabilität in der Produktentwicklung

Die produktivsten und effizientesten Konstruktions- und Fertigungsprozesse lassen sich ganz einfach durch den Einsatz integrierter Software erreichen. Durch die Beseitigung von Datenübersetzungsfehlern können Sie Probleme vermeiden, die Ihr Unternehmen aufhalten und in den Abteilungen für Frust sorgen. Wir haben untersucht, wie sich der Datenverkehr zwischen Konstruktion, Simulation, elektromechanischer Konstruktion, Fertigung und Dokumentation mit einer konsolidierten Softwarelösung optimieren lässt.

Wie man Datensilos in der Fertigung aufbricht

Die größte Herausforderung bei der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen technischen Abteilungen im Produktentwicklungsprozess besteht darin, dass jede Gruppe ihre eigenen spezialisierten Anwendungen verwendet. In der Regel gibt es für jede Spezialanwendung konkurrierende Anbieter und Produkte, sodass Sie sich leicht vorstellen können, wie viele einzelne Softwareprodukte im weiten Feld der Ingenieurtechnik verfügbar sind. Jede Softwareanwendung hat wiederum ihr eigenes proprietäres Format, in dem sie die Daten speichert. Proprietäre Formate enthalten anwendungsspezifische Datentypen, die nur für die jeweilige Anwendung gelten und sich häufig von einer Version zur nächsten ändern, weil die Software um zusätzliche Funktionen erweitert wurde oder andere Faktoren hinzukommen. Das Hin- und Herübersetzen von Daten zwischen verschiedenen Anwendungen ist eine häufige Fehlerquelle und führt oft zum Verlust der Konstruktionsabsicht. Es gibt zwei Lösungen, die wir in diesem White Paper behandeln. Laden Sie noch heute Ihr kostenloses Exemplar herunter.

Auswahl der richtigen Lösung für die Dateninteroperabilität für kleine Unternehmen

Kleine und mittlere Unternehmen verfügen nicht über so große IT-Abteilungen wie Großunternehmen. Zu diesem Zweck kann eine cloudbasierte SaaS-Lösung diesen Bereich ausgleichen. Die Verwaltung von Installationen, Software-Updates und Integrationen in allen Abteilungen wird vereinfacht und beschleunigt. So kann sich Ihr Unternehmen auf das konzentrieren, was es am besten kann, anstatt IT-Abteilungen aufzubauen.

Der Nutzen einer Project-Lifecycle-Management-Lösung

Neben Anwendungen, die in erster Linie Produktdaten erstellen, ist es genauso wichtig, Anwendungen für das Management von Produktdaten zu erwägen, die Ihnen bei der Regelung des Prozesses helfen. Zwar lassen sich auch einfache Datenmanagement-Anwendungen verwenden, um den Überblick über Dateien zu behalten, doch auch ein besser integrierter Lösungsansatz ist erwägenswert.

Abgesehen von den eigentlichen Dateien der computergestützten Konstruktion (CAD) gibt es viele nicht-geometrische Datentypen, die sich den Teilen beifügen lassen. Nicht-geometrische Daten gibt es in allen Formen. Dabei kann es sich um Materialdaten, Kosten, prozessbezogene Notizen und Prüfkriterien handeln. Dies sind unter anderem PDF-Dokumente, wie Spezifikationen und Exceldateien, Berechnungen und Simulationsdateien. Kleine und mittelständische Unternehmen verwenden häufig Ad-hoc-Systeme, um ihre Daten zusammenzuhalten, und greifen dabei meist auf die Dateiverwaltung ihres Betriebssystems zurück. In den meisten Konstruktions- und Fertigungsumgebungen wird die Dateiverwaltung mit dem Windows File Explorer durchgeführt.

Höher entwickelte Fertigungsbetriebe haben möglicherweise ein PDM-System oder einen „Tresor“ installiert, eine aufgabenbezogene Anwendung zur Verwaltung von Engineering- und Konstruktionsdaten mit Check-in/Check-out- und Versionierungsfunktionen, die auch rudimentäre Unterstützung für Nicht-CAD-Dateien bieten. Die fortschrittlichsten Unternehmen verwenden ein PLM-System, das alle während des Produktentwicklungszyklus erstellten oder erfassten Daten miteinander verknüpft.

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