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White Paper

Zusammenführung von Methoden und Nutzung einheitlicher Application Lifecycle Management-Tools, um Risiken bei der Softwareentwicklung zu reduzieren

Unternehmen betrachten die agile Softwareentwicklung oft als Alternative zum Wasserfallmodell und wenden Prinzipien an, die den Projekten und Anforderungen ihres Unternehmens entsprechen und Entwicklungskonzepte zusammenführen. Die Anpassung dieser Mischformen macht es erforderlich, ineffiziente, isolierte Tools durch Application-Lifecycle-Management-Tools (ALM) zu ersetzen, um mehrere, sich ständig weiterentwickelnde Prozesse zu unterstützen. Agile Teams legen kurzfristige Ziele fest, wohingegen Manager und Führungskräfte langfristige Einblicke benötigen. Der Live-Ansatz bietet Unternehmen ein Werkzeug zum Umgang mit Projektinformationen, um die Anforderungen von der Team- bis zur Unternehmensebene zu erfüllen. Er adressiert drei Bereiche, die Werkzeuge für einen ordnungsgemäßen Service abdecken müssen: die Unternehmensführung, das Anforderungs- und das Projektmanagement.

Reduzierung des Risikos für das Scheitern von Projekten und bessere Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen

Agile Methoden haben bereits bewiesen, dass sich mit ihnen die Erfolgsquoten von Projekten verbessern lassen, dennoch gibt es immer noch große Bereiche, die es noch zu erkunden gilt. Die Nachverfolgung der Softwareanforderungsermittlung, während gleichzeitig die Risiken der Nichteinhaltung von Branchenstandards und sonstigen regulatorischen Anforderungen gesteuert werden, ist mit der agilen Methode mithilfe geeigneter Unterstützungstools realisierbar. Dieser Leitfaden beschreibt eine Standardmethode für die gemeinsame Nutzung, Überwachung und Nachverfolgung von Informationen mit dem Live-Ansatz und wie durch die praktische Umsetzung und Weiterentwicklung agiler Methoden Risiken erheblich reduziert werden können und die Einhaltung gesetzlicher Bestimmungen verbessert wird.

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