STiMA, ein 1996 gegründeter kleiner Hersteller von Industriemaschinen, erstellt mechatronische Anlagen mit Robotern für die Fertigungs- und Prozessautomatisierung.
Von der Planung und Entwicklung über die Fertigung bis hin zur Inbetriebnahme unterstützt STiMA seine Kunden bei der Nutzung eines integrierten Ansatzes für den Maschinenbau.
Verfolgen Sie dieses Video zum Anwenderbericht von STiMA und erfahren Sie, wie das Unternehmen die Lösungen von Siemens zur Optimierung von Produktionsprozessen einsetzt, um im Wettbewerb an der Spitze zu bleiben.
STiMA verwendet beim Bau jeder einzelnen mechatronischen Anlage einen integrierten Ansatz.
Um profitabel zu bleiben, muss das Unternehmen in der Lage sein, mit der gleichen Anzahl von Mitarbeitern mehr zu erzielen.
Mithilfe der richtigen Softwarelösungen können sie ihre Konstruktionsphase beschleunigen und Fertigungsprozesse optimieren.
Dieses Video zum Anwenderbericht von STiMA erläutert die Zusammenhänge.
Die Art der Maschinen und Anlagen, die STiMA herstellt, erfordert ein enges Ineinandergreifen von mechanischen, elektronischen und Automatisierungstechnologien.
Die integrierte Advanced Machine Engineering-Lösung optimiert Produktionsprozesse und beschleunigt den Konstruktionsprozess mithilfe von Wiederverwendung und dem digitalen Zwilling.
Verfolgen Sie dieses Video, um zu erfahren, wie die Digitalisierung diesen kleinen Hersteller von Industriemaschinen vorangebracht und das Unternehmen für die Zukunft vorbereitet hat.
Maschinenbauer und Gerätehersteller wie STiMA müssen schnell auf verschiedene und komplexe Kundenanforderungen reagieren.
Um dabei effizient vorzugehen, nutzt STiMA Digitalisierungswerkzeuge für eine bessere Zusammenarbeit an der Vielzahl der Projekte, an denen sie zu einem bestimmten Zeitpunkt arbeiten.
Die Advanced Machine Engineering-Lösung von Siemens unterstützt sie dabei, die Produktion und den Betrieb zu verbessern, um wettbewerbsfähig zu bleiben.