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Produktionsplanung und -optimierung in der Elektronikfertigung mit Simulation

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Zu den digitalen Zwillingen auf Betriebsebene gehören Hallenlayouts, Durchlaufzeiten, Materialien, Personaleinsatz, Produktionsaufträge, Anlagensteuerung sowie Energieverbrauch und -kontrolle. Diese Informationen werden in die Anlagensimulation eingespeist, um die Produktion zu planen und zu optimieren. Die Leistung einer Anlage ist entscheidend für datengestützte Entscheidungen bei der Bewertung von Investitionen und Betrieb.

In diesem kurzen Video erhalten Sie einen Überblick über die Anlagensimulation für die Fertigungsplanung und -optimierung.

Welche Herausforderungen kann Plant Simulation für Elektronikhersteller lösen?

Plant Simulation kann Elektronikunternehmen dabei helfen, komplexe digitale Zwillinge auf kollaborative, effiziente und effektive Weise zu erstellen:

  • Verringerung des Platzbedarfs, des Abfalls, der Durchlaufzeit, der Kapitalkosten und des Energieverbrauchs

  • Mehr Produktoptionen durch höhere Flexibilität

  • Erkennung von Prozesswechselwirkungen

  • Datenbasierte Entscheidungen

  • Optimierte Steuerungsstrategien

Was ist Plant Simulation und wie kann sie Elektronikunternehmen helfen?

Die Teams nutzen die Anlagensimulation für Studien und Experimente zu Materialfluss, Arbeitsabläufen, Personaleinsatz und Logistik in der Elektronikproduktion. Zu den wichtigsten Themen der Anlagensimulation gehören:

  • Validierung von Materialfluss und Durchsatz

  • Prüfung von Produktionssteuerung und Layout-Alternativen

  • Optimierung des Materialflusses und der Logistik

  • Anzeige der Produktions-KPI: Auslastung und Leistung

  • Auslegung der Kapazitäten: Maschinen, Puffer, AGV

Auf welche Fragen kann Plant Simulation den Elektronikunternehmen helfen, Antworten zu finden?

Wenn sich Ihr Betriebs- oder Planungsteam eine dieser Fragen gestellt hat, könnte es an der Zeit sein, in Plant Simulation zu investieren, um einen digitalen Zwilling zu entwickeln und Verbesserungsmöglichkeiten zu ermitteln.

  • Worin liegen die Herausforderungen?

  • Kann ich mit weniger Aufwand mehr produzieren?

  • Welche Wechselwirkungen gibt es zwischen den Prozessen?

  • Was ist die optimale Losgröße?

  • Brauche ich so viel Platz/Bestand/Anlagen?

  • Kann ich mehr Produkte und Varianten bewältigen?

  • Wie kann ich besser auf sich ändernde Kundenanforderungen reagieren?

  • Wie kann ich neue Kontrollstrategien prüfen, ohne die Fertigung zu beeinträchtigen?

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