Ein integrierter Ansatz bei der Entwicklung elektronischer Produkte, der Mechanik-, Elektronik-, Simulations- und Software-Daten innerhalb eines Frameworks verbindet, das ein kollaboratives Arbeitsumfeld bietet, ermöglicht es Unternehmen, schnell und effizient durch den Produktentwicklungsprozess zu navigieren.
Die beste Möglichkeit, Änderungsaufträge und die damit verbundenen Verzögerungen und Nachbearbeitungen zu vermeiden, ist die simultane Entwicklung mit aktuellen Informationen, Daten und Konstruktionen. Laut einer kürzlich von Aberdeen Research durchgeführten Studie werden 35 % der Befragten mehrere Änderungsaufträge für neue Produktentwürfe benötigen, um ein Scheitern der digitalen Transformation zu kompensieren. Angesichts dieser Vielzahl von Produktentwürfen, die Änderungen erfordern, verbringen sowohl die Teams der elektrischen als auch der mechanischen Konstruktion sehr viel Zeit mit der Nachbearbeitung, statt mit Innovationen. Durch die Nutzung eines flexiblen, vielseitigen Ansatzes können Unternehmen für jede Aufgabe den besten Workflow festlegen, Nachbearbeitungen reduzieren, Datenübersetzungen vermeiden, Konstruktionsaufgaben automatisieren und Konstruktionen schneller validieren.