Angesichts der Marktvolatilität und des Drucks zur Emissionsreduzierung benötigt die Öl- und Gaspipeline-Industrie ein hohes Finanzierungsniveau zur Finanzierung ihrer Investitionsprojekte und ihres Betriebs. Zudem muss die Branche mit anderen Wirtschaftszweigen um die knappen Ressourcen der Investoren konkurrieren.
Um diese wachsenden Herausforderungen besser bewältigen zu können, müssen Pipeline-Unternehmen auf Innovation und Digitalisierung setzen. Laden Sie unsere Kurzdarstellung herunter und erfahren Sie, wie die Integration Ihrer physischen und digitalen Pipeline-Assets die Entscheidungsfindung und die betriebliche Effizienz verbessert.
Kapitalintensive Industriesektoren, wie z. B. Pipelines, umfassen komplexe Anlagen, die durch große Mengen an technischen Informationen unterstützt werden. Viele dieser wichtigen Informationen sind in dateibasierten Dokumentenmanagementsystemen, lokalen Laufwerken und sogar in Aktenschränken gespeichert. Da die Daten in der Regel nicht miteinander verknüpft sind, kann es schwierig sein, schnell wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen, die den Betrieb unterstützen. Die Zukunft der Arbeit in der Pipeline-Industrie hängt davon ab, dass technische Informationen digitalisiert und vernetzt werden, damit die Mitarbeiter während des gesamten Lebenszyklus der Anlagen schnelle datengestützte Entscheidungen treffen können.
Um eine Pipeline in der Öl- und Gasindustrie digital zu unterstützen, können Hersteller Konstruktions- und Betriebsdaten von Originalgeräteherstellern (OEMs), Informationen über die Anlagenplanung von Ingenieurbüros sowie Informationen über Betriebs- und Wartungssysteme zusammenführen. Mit den innovativen, datengesteuerten Lösungen von heute können Pipeline-Unternehmen ihre Lieferkette viel effektiver integrieren, um die Ergebnisse zu verbessern und gleichzeitig Kosten und Fehler zu reduzieren. Erfahren Sie, wie Sie Ihre Daten noch besser nutzen können, indem Sie die Kurzdarstellung lesen.
Jede Pipeline hat einen Lebenszyklus, der mit der Festlegung der ersten Anforderungen und der konzeptionellen Planung beginnt und mit der Stilllegung der Pipeline endet. Von Anfang bis Ende tragen Wissensarbeiter aus vielen Disziplinen zu einem zusätzlichen Nutzwert bei, wodurch die Informationen über den Lebenszyklus der Pipeline immer umfangreicher und komplexer werden. Durch die Einführung eines digitalen Lebenszykluskonzepts werden technische und geschäftliche Daten mit einem Daten-Backbone verbunden, der als zentrales Nervensystem für die Informationen über den Lebenszyklus der Anlage dient. Dieses „System der Systeme“ schafft eine neue Ebene des Bewusstseins über den gesamten Lebenszyklus hinweg und hilft Wissensarbeitern, auf Probleme zu reagieren, bevor sie zu kostspieligen Ereignissen werden.