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Infografik

Fahrzeugelektrifizierung und Entwicklung von E/E-Systemen

Die Komponenten und die Komplexität von E/E-Systemen unterliegen im Zuge der Fahrzeugelektrifizierung einer weiteren schrittweisen Veränderung. Aufgrund sinkender Batteriepreise wird der Absatz von Elektrofahrzeugen den von herkömmlichen Fahrzeugen im nächsten Jahrzehnt übersteigen. Im Vergleich zu einem konventionellen Fahrzeug geht dies mit einer beträchtlichen Anzahl von E/E-Komponenten, zusätzlichem Gewicht und zusätzlicher Komplexität einher. Erfreulicherweise geht die Lösung von Siemens für die Fahrzeugelektrifizierung auf wesentliche Herausforderungen ein, mit denen die Konstrukteure von elektrischen Systemen bei Automobilherstellern, Kabelbaumherstellern und Automobilzulieferern konfrontiert sind. Laden Sie die Infografik herunter, um mehr darüber zu erfahren.

Optimierte E/E-Architekturen mit Fahrzeugelektrifizierung vorantreiben

Bei der Optimierung der E/E-Systemarchitektur für Elektrofahrzeuge müssen drei Bereiche berücksichtigt werden: Integration, Sicherheitsgewährleistung und Simulation und Verifizierung. Durch eine frühzeitige Integration von E/E-Engineering-Disziplinen in den Konstruktionsprozess können Konstruktionsänderungen, die zu einem späten Zeitpunkt im Konstruktionsprozess auftreten und zu Verzögerungen bei der Entwicklung und Kostenerhöhungen führen, minimiert werden. Die Gewährleistung einer genauen Trennung zwischen Signalen mit Signalrouting bei gleichzeitiger Beibehaltung einer vollständigen Rückverfolgbarkeit – von der Systemimplementierung und Prüfung wieder zurück zu den Konstruktionsanforderungen – wird dazu beitragen, die Sicherheit von E/E-Systemen zu verbessern. Schließlich unterstützt eine frühzeitig und häufig durchgeführte Simulation zur Verifizierung der Implementierung des E/E-Systems konstruktionsbegleitende Korrekturen der Entwürfe und beseitigt kostspielige Iterationen.

Implementierung eines umfassenden digitalen Zwillings zur Sicherung eines Wettbewerbsvorteils auf dem wachsenden Markt

Durch das Erstellen einer virtuellen Darstellung eines physischen Produkts oder Prozesses, genannt „digitaler Zwilling“, können Automobilunternehmen die Anzahl physischer Prototypen und damit die Kosten reduzieren. Zudem kann ein digitaler Zwilling durch die Integration eines kollaborativen Ansatzes dafür genutzt werden, die bereichsübergreifende Zusammenarbeit bei der Konstruktion mit einem sicheren digitalen Backbone zu fördern, um Spezifikationen und Vorschriften im gesamten Ökosystem aktualisieren oder teilen zu können. Durch die Nutzung eines digitalen Zwillings der Fertigung können Automobilhersteller die Umrüstzeiten verkürzen und die Effizienz verbessern, um neue Technologien vor der Konkurrenz zu implementieren.

Vorteile der Nutzung von Capital für die Entwicklung von E/E-Systemen

Die Lösungen von Siemens für die Fahrzeugelektrifizierung unterstützen Automobilunternehmen jeder Größe bei der Optimierung der E/E-Systemarchitekturen mithilfe von digitalen Zwillingen, die ihnen neue Einblicke, Möglichkeiten und Automatisierungsgrade bieten, um Innovationen voranzutreiben. Durch die Nutzung eines sehr genauen und umfassenden digitalen Zwillings können Automobilhersteller und -zulieferer ihre Fahrzeugentwicklungsprogramme mit einem integrierten Ansatz verwalten. Auf diese Weise bleibt der Entwicklungsprozess verbunden und wird deutlich verkürzt. So können sie neue Fahrzeuge schneller denn je zuvor, mit einer höheren Qualität und zu niedrigeren Kosten auf den Markt bringen.

Laden Sie die Infografik herunter, um mehr über die Lösung von Siemens für die Fahrzeugelektrifizierung für die Entwicklung von E/E-Systemen zu erfahren.

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