Welches sind die fünf wichtigsten Grundlagen bei der Wahl einer PLM-Software (Product Lifecycle Management)? Wenn Sie ein kleines bis mittelgroßes Unternehmen im Bereich der Produktentwicklung oder -fertigung sind, stellen Sie sich vermutlich die Frage, welches die beste PLM-Strategie für Sie ist. Werfen Sie einen Blick auf diese Infografik, um zu erfahren, auf welche fünf wichtigen Aspekte Sie bei Software achten sollten, um die Kontrolle über Ihre Produktdaten und -prozesse zu übernehmen.
Laden Sie die Infografik hier herunter.
Die meisten produktzentrierten kleinen bis mittelgroßen Unternehmen beginnen Ihren PLM-Prozess, indem sie die Kontrolle über Konstruktionsdaten und -prozesse übernehmen. Sie können damit anfangen, Ihre Konstruktionsteams beim effektiveren Finden, Teilen und Wiederverwenden von Produktdaten und bei der Synchronisierung und Automatisierung von Prozessen wie der Freigabe der Konstruktion und der Konstruktionsänderungen zu unterstützen.
Angesichts der intelligenten, vernetzten Produkte von heute werden oft sogar in kleinen Konstruktionsteams mechanische und elektrische Konstrukteure involviert, die eines oder mehrere Konstruktionswerkzeuge verwenden. Das Datenmanagement der jeweiligen Werkzeuge unterstützt die einzelnen Teams, aber PLM kann die mechanischen und die elektrischen/elektronischen Komponenten für die Konstruktion in einer zentralen fachgebietsübergreifenden Stückliste (BOM) zusammenführen, sodass alle Beteiligten in Ihrem Unternehmen vollständige Produktsichtbarkeit erhalten.
Sie fragen sich vermutlich, wie Ihr kleines Team eine PLM-Implementierung umsetzen kann. Es ist wichtig, zwischen lokalen oder Bereitstellungsoptionen in der Cloud wählen zu können, damit die Software schnell, kostengünstig und mit minimalen Investitionen in die IT implementiert werden kann. Mit vorkonfigurierter Software sind Sie schnell einsatzbereit und können sich auf Produktinnovationen statt auf die Implementierung der PLM-Software konzentrieren.