Wie können Lebensmittel- und Getränkehersteller die wachsende Kluft zwischen Datenerfassung und Optimierung schließen? Obwohl 71 % der Lebensmittel- und Getränkehersteller Analysen für unverzichtbar halten, nutzen nur 39 % die Daten tatsächlich zur Optimierung ihrer Betriebsabläufe. Das Problem ist nicht die Datenerfassung, sondern die Verknüpfung der Ereignisse an Ihren Produktionslinien mit den Ursachen.
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Qualitätsingenieure kennen die Leistungsprobleme, können jedoch ohne Anlagendaten die Ursachen nicht ermitteln. Produktionsingenieure kennen die Maschinenprobleme, benötigen jedoch den betrieblichen Kontext, um Lösungen zu finden. Die industriellen IoT- und Manufacturing Execution System-Lösungen von Siemens kontextualisieren Betriebs- und Anlagendaten und ermöglichen so ein umfassenderes Verständnis Ihrer Fertigungsprozesse.
Durch die Kombination von auftragsbezogenen Details, Materialspezifikationen und Qualitätsergebnissen mit dem Echtzeitstatus der Anlagen und den Steuerungseinstellungen können Hersteller endlich eine echte Ursachenanalyse durchführen. Laden Sie diese Infografik herunter, um zu erfahren, wie die Kontextualisierung von Daten mithilfe der bewährten DMAIC-Methodik zu kontinuierlichen Verbesserungen führt und isolierte Datenströme in Fertigungsqualität umwandelt.