Hersteller müssen Lösungen für das Produktlebenszyklusmanagement (PLM) einführen, um Initiativen zur digitalen Transformation zu unterstützen. PLM-Tools integrieren Daten und Prozesse.
Eine cloudbasierte Software-as-a-Service (SaaS)-Plattform ermöglicht den Fernzugriff auf Anwendungen. Infolge der erhöhten Verfügbarkeit haben die Hersteller ihre PLM-Lösung auf SaaS umgestellt. Anfangs kann es jedoch eine Herausforderung sein, die Vorteile eines cloudbasierten SaaS-PLM genau zu verstehen.
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Bei einer cloudbasierten SaaS-PLM-Lösung installiert, pflegt und aktualisiert der Lösungsanbieter die PLM-Software in Cloud-Rechenzentren. Der Hersteller ist nicht für die Installation, die Verwaltung oder die Aktualisierung der Installation, der Verwaltung und des Bedarfs verantwortlich.
Bei SaaS-PLM können Teams zusätzliche Funktionen für eine kurze Zeit hinzufügen und bezahlen nur dann für die tatsächlich genutzte zusätzliche Kapazität. Das bedeutet, dass Hersteller klein anfangen können und nur für die Funktionen bezahlen, die sie benötigen. So lassen sich hohe Vorlaufkosten für Funktionen vermeiden, die Hersteller vielleicht nie verwenden werden.
PLM-Softwarelösungen werden in lokale, Cloud- oder SaaS-Lösungen unterteilt, die sich bezüglich der Art des Zugriffs unterscheiden. Die Zugriffsmöglichkeiten entscheiden über die Eignung.
Bei einem vom Kunden verwalteten Cloud-Modell wird das Rechenzentrum von einem Cloud-Anbieter betrieben. Bei einer SaaS-PLM-Lösung installiert, pflegt und aktualisiert der Lösungsanbieter die PLM-Lösung in einem Cloud-Rechenzentrum, sodass der Hersteller nicht für die Installation, Verwaltung oder Aktualisierung verantwortlich ist.
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Zusätzlich zu den Anfangsinvestitionen müssen Hersteller auch die IT-Kosten berücksichtigen. Es kann kapitalintensiv sein, sicherzustellen, dass die lokale oder vom Kunden betriebene Cloud-PLM-Lösung ordnungsgemäß funktioniert, vor allem, wenn kein spezielles IT-Personal vorhanden ist. Der Anbieter muss die Software auf dem neuesten Stand halten und Lösungen für mögliche Probleme finden. Die Hersteller müssen die Zeit einkalkulieren, die für die Implementierung der Lösung benötigt wird, sobald diese erworben wurde. Die IT-Mitarbeiter müssen wichtige PLM-Betriebsaufgaben allein bewältigen, was das Team schnell überfordern kann. Basierend auf den IT-Ressourcen kann sich die anfängliche Einrichtungszeit über mehrere Tage, wenn nicht Wochen, hinziehen.
Ein SaaS-PLM-Lösungsanbieter verwaltet die Hardware, das Tuning der Lösung und die Infrastruktur des Netzwerks. Dadurch wird der Einsatz wertvoller Ressourcen für die Verwaltung dieser Funktionen minimiert.
Hersteller sollten SaaS-PLM-Lösungen einsetzen, um ihre Initiativen zur digitalen Transformation besser umzusetzen. Diese Lösungen werden unter anderem aus folgenden Gründen eingesetzt: