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Beschleunigung der Entwicklung von pharmazeutischen Prozessen und des Transfers vom Labor zur Produktion mit einem digitalen Zwilling

Eine Wissenschaftlerin schaut auf ein Tablet neben dem Bild eines digitalen Zwillings.

Die Digitalisierung ist weit vorangeschritten, aber die Pharmaindustrie hat noch Raum für Verbesserungen durch den Einsatz digitaler Technologien. Mit digitalen Zwillingen der Produktionsprozesse können Pharmaunternehmen die Effizienz der Prozessentwicklung steigern und die Übertragung von der Labor- zur Produktionsphase beschleunigen. Diese Technologie identifiziert und mindert Risiken frühzeitig, reduziert kostspielige Fehler und optimiert die Abläufe für eine schnellere Markteinführung. Digitale Zwillinge vermitteln ein umfassendes Prozessverständnis und ermöglichen virtuelle Experimente, um Prozesse zu verfeinern und eine optimale Leistung zu gewährleisten. Durch die Förderung der Zusammenarbeit zwischen den Bereichen Entwicklung, Konstruktion und Fertigung ermöglichen digitale Zwillinge der Produktionsprozesse einen nahtlosen Übergang vom Labor zur Produktion und helfen Unternehmen, wettbewerbsfähig zu bleiben und den ROI während der Patentschutzzeit zu maximieren.

Integration der virtuellen und realen Welt mit dem digitalen Zwilling der Produktionsprozesse für Pharmazeutika

Pharmaunternehmen müssen die besten Technologien für die digitale Transformation einsetzen, um die Effizienz von Forschung und Entwicklung zu gewährleisten und ein Medikament auf den Markt zu bringen, das sowohl die Anforderungen der Patienten als auch die regulatorischen Anforderungen erfüllt. Durch die Simulation realer Bedingungen und die Integration von Daten über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg reduziert der digitale Zwilling des Produktionsprozesses kosten- und ressourcenintensive physische Experimente, identifiziert frühzeitig potenzielle Probleme, unterstützt virtuelle Schulungen und ermöglicht eine Right-First-Time-Produktion.

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