Nutzung neuer Technologien für einen optimierten Betrieb der Maschinenfabrik

Originalgerätehersteller (OEMs) und ihre Partner in der Lieferkette haben die Aufgabe, Teile und Komponenten für Industriemaschinen herzustellen. Für beide Seiten ist die Funktionalität in der Maschinenfabrik von entscheidender Bedeutung: Die Teile müssen schnell gefertigt werden, wobei Zuverlässigkeit und höchste Qualität gewährleistet sein müssen, und sie müssen in eine größere Maschine integriert werden, wobei hohe Toleranz- und Präzisionsanforderungen erfüllt werden müssen. All dies bei gleichzeitiger Maximierung der Produktionskapazität.

Nutzung von Roboterautomatisierung in der modernen Maschinenfabrik

Erfreulicherweise können viele dieser Herausforderungen durch Digital Part Production und eine digitale Weiterentwicklung der modernen Maschinenfabrik bewältigt werden. Neue Technologien wie Robotik, additive Fertigung und verbesserte Automatisierungssoftware ermöglichen diese digitale Weiterentwicklung, bei der Maschinenbauer Modelle aus jeder CAD-Anwendung problemlos vorbereiten und bearbeiten, effiziente Werkzeugwege auf automatisierte Weise entwickeln, die Ausführung des resultierenden G-Codes simulieren und NC-Kenntnisse zur Wiederverwendung im gesamten Prozess standardisieren können.

Nutzung der 3D-Drucktechnologie in der Maschinenfabrik

Mit Hilfe der additiven Fertigung lassen sich komplexe Geometrien erstellen, die mit herkömmlichen Fertigungsverfahren nur schwer oder gar nicht zu realisieren wären. Durch den Einsatz des 3D-Drucks können Hersteller die Anzahl der erforderlichen Arbeitsgänge, Einrichtungsvorgänge und Maschinen drastisch reduzieren, wodurch Zeitaufwand und Kosten verringert werden, was wiederum zu einer verkürzten Lieferzeit führt.

Maschinenbaubetriebe profitieren von einer integrierten CAD-, CAM- und CMM-Softwaresuite

Unsere Lösungen für die digitale Teileproduktion unterstützen Maschinenbaubetriebe bei der Synchronisierung der Teileproduktion und der Steigerung der betrieblichen Effizienz, indem sie ein entworfenes 3D-Modell zur Simulation und Bearbeitung von Teilen verwenden. Führen Sie Ihre digitalen und physischen Prozesse vollständig zusammen und schaffen Sie eine kontinuierliche, digitalisierte Kommunikations- und Feedbackschleife, um verstehen zu können, wie sich jede Änderung an der Teilekonstruktion auf den weiteren Fertigungsprozess auswirken wird.

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