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Integriertes Engineering Management für die Energiebranche

Lesezeit: 5 Minuten
Ingenieure bei der Zusammenarbeit mit einem digitalen Zwilling in einer blauen Umgebung

Die Energie- und Versorgungsbranche wird zunehmend komplexer, da Unternehmen mit neuen Vorschriften und schwankenden Preisen zurechtkommen und gleichzeitig die Anforderungen der Kunden erfüllen müssen.

Um ihre Rentabilität in diesem sehr wettbewerbsintensiven und volatilen Markt zu verbessern, müssen Energie- und Versorgungsunternehmen ihre Geschäftsmodelle neu erfinden, um neue Einnahmequellen zu erschließen und Risiken zu verringern. Laden Sie unser E-Book herunter, um zu erfahren, wie ein modellbasierter Systems-Engineering-Ansatz betriebliche Anforderungen verschiedener Disziplinen verknüpft, um die Kommunikation und interne Prozesse zu verbessern. Mit integriertem Engineering Management werden Silos beseitigt, sodass die Kommunikation und die Zusammenarbeit verbessert werden können und die Projektkosten sinken.

Projekte innerhalb des Zeit- und Kostenrahmens bereitstellen

Hohe Investitionen in fachspezifische Softwarewerkzeuge haben innerhalb von Energie- und Versorgungsunternehmen zu nicht abgestimmten Projektzielen, unzureichender Kommunikation und einem eingeschränkten Datenaustausch geführt. Dies hat nicht nur Datensilos zur Folge, sondern behindert auch die Zusammenarbeit, was wiederum die Häufigkeit von Fehlerkorrekturen erhöht, die Projektkosten steigen lässt und die Fertigstellung verzögert. Durch einen Systems Engineering-Ansatz können isolierte digitale Werkzeuge und Datensysteme zu einem zentralen digitalen Backbone verknüpft werden, wodurch ein einheitlicher digitaler Zwilling Ihres gesamten Unternehmens entsteht. Wichtige Daten sind leicht auffindbar und Stakeholder sind direkt über Änderungen an Daten in einem bestimmten Bereich informiert. Dies führt zu einer besseren Zusammenarbeit und einer höheren Produktivität, wodurch es einfacher wird, Projekte innerhalb des Zeit- und Kostenrahmens bereitzustellen.

Compliance-Management-Software

Mit einer modellbasierten Systemarchitektur können Projektanforderungen mit einer integrierten Compliance-Management-Software disziplinenübergreifend strukturiert werden. Systemprozesse werden jetzt durch Tools und Methoden gestützt, die fachgebiets- und ebenenübergreifende Interaktionen über mehrere Teams mit einfachen interaktiven Modellen in grafischer Form fördern. So können Konstruktionsteams ihre Daten und Kommunikation entsprechend den Vorschriften optimieren, um die Projektanforderungen zu erfüllen.

Warum die Zusammenarbeit in der Konstruktion so wichtig ist

Mit einem Systems Engineering-Ansatz verfügen alle Projektbeteiligten über aktuelle Daten, unabhängig davon, welchem Team sie angehören. Änderungen werden jetzt nachverfolgt und Projektteams im gesamten Unternehmen durch optimierte Systeme unterstützt. Die domänenübergreifende Zusammenarbeit in der Konstruktion und eine verbesserte Kommunikation ermöglichen es Energie- und Versorgungsunternehmen, die Herausforderungen der Konstruktion schneller zu bewältigen, während sie gleichzeitig bessere Konfigurationen erzielen. Wissensarbeiter, die komplexe Assets verwalten oder Großprojekte ausführen, können auf Basis von Daten schnelle Entscheidungen treffen und auf schwierige Situationen reagieren.

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