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Entwicklung der nächsten Generation von Schwermaschinen mit Physiksimulation

Zwei Bauarbeiter überblicken das Projekt

Digitale Funktionen, autonomer Betrieb und Elektrifizierung revolutionieren die Schwermaschinenindustrie. Doch diese Innovationen erschweren die Konstruktion und viele Erstausrüster haben daher Mühe, damit Schritt zu halten.

Was wäre, wenn es eine Möglichkeit gäbe, trotz der zusätzlichen Komplexität schneller voranzukommen? Mit der Physiksimulation der realen Welt können Sie das Verhalten von Maschinen bei realistischen Arbeitszyklen während der Entwicklung genau vorhersagen. Erstausrüster könnten die nächste Generation von Schwermaschinen entwickeln, um noch früher bessere Entscheidungen zu treffen und sich nicht in endlosen Iterationen zu verzetteln.

Laden Sie das aktuelle E-Book herunter, um zu erfahren, wie man dank realer Physiksimulation den Bedarf an physischen Prototypen reduzieren, Konstruktionen früher zertifizieren und dabei Zeit und Geld sparen kann.

Wenn die reale Physiksimulation zur vorausschauenden Simulation wird

Um erfolgreich zu sein, müssen Hersteller von Schwermaschinen die Funktion der Simulation überdenken – das Tool soll nicht mehr nur der Validierung dienen, sondern das tatsächliche Produktverhalten genau vorhersagen. Mit der realen Physiksimulation können Ingenieure umfassende Modelle erstellen, die alle relevanten physikalischen Faktoren berücksichtigen und diese mit realistischen Arbeitszyklen kombinieren. Physikalische Simulationen der realen Welt werden zu vorausschauenden Simulationen, die es Ingenieuren ermöglichen, fundierte Entscheidungen zu einem früheren Zeitpunkt im Konstruktionsprozess zu treffen.

Mechanische Prüfungen ermöglichen eine genaue vorausschauende Simulation

Auch wenn die reale Physiksimulation als treibende Kraft für die Konstruktion von Schwermaschinen eine immer wichtigere Rolle spielen wird, ist es dennoch unerlässlich, sie durch leistungsstarke Lösungen für mechanische Prüfungen zu ergänzen. Da Hersteller von Schwermaschinen nun neue Wege in der Konstruktion beschreiten, können sie die für eine vorausschauende Simulation erforderliche Genauigkeit nur erreichen, wenn sie die Daten zu diesen neuen Bauteilen, Materialien, Randbedingungen und weitere Aspekte kontinuierlich validieren. Sogar wenn die Konstruktion auf Anhieb stimmt, muss die endgültige Validierung und Zertifizierung noch an einem physischen Prototyp durchgeführt werden. Mechanische Prüfungen werden weiterhin ein wichtiger Teil des Prozesses sein, da Simulations- und Testteams zusammenarbeiten und nach Synergien suchen müssen.

Digitale Transformation durch Simulationstools vorantreiben

Schwermaschinenhersteller müssen Möglichkeiten finden, trotz der Komplexität noch schneller zu werden. Diejenigen, denen dies gelingt, werden die Komplexität in einen Wettbewerbsvorteil verwandeln und gleichzeitig die digitale Transformation durch Simulationstools vorantreiben. Hoch entwickelte Tools, die speziell für die Produktivität ausgelegt sind und bestimmte High-End-Funktionen enthalten, können Herstellern helfen, einen höheren Innovationsgrad zu erreichen und ihre Gewinne mit Lösungen der nächsten Generation zu steigern.

In diesem neuen E-Book erfahren Sie mehr über die Steigerung der Effizienz und die Verbesserung der Produktivität mit einer individuellen, anpassungsfähigen Open-Source-Lösung, die den umfassendsten digitalen Zwilling enthält.

Trends in der Schwermaschinenindustrie

Trends in der Schwermaschinenindustrie wie der Klimawandel und die Ressourcenknappheit führen dazu, dass branchenübergreifend radikal neue Produkte, Prozesse und Geschäftsmodelle benötigt werden. Damit sind die Prioritäten für die Hersteller von Schwermaschinen vorgezeichnet. Die neue Generation von Schwerlastmaschinen muss:

  • Sicherheits- und Emissionsvorschriften einhalten
  • Elektrifiziert sein
  • Noch stärker vernetzt sein
  • Funktionen für den autonomen Betrieb umfassen

All diese Trends machen die Schwermaschinenkonstruktion komplexer. Konstruktions- und Ingenieurteams müssen noch ehrgeizigere Leistungskriterien erfüllen, auf noch mehr Variablen achten und sich mit weiteren Formen von Physik mit stärkeren Wechselwirkungen und Produktaktualisierungen nach der Auslieferung befassen.

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