Die Komplexität von Schwermaschinen übt erheblichen Druck auf Fertigungsteams aus, insbesondere wenn es um die Herstellung hochgradig konfigurierbarer Maschinen geht. Es kann sehr schwierig sein, die Anziehungskraft der Industrie mit Marktkräften wie Modernisierung, Globalisierung und Nachhaltigkeit in Einklang zu bringen. Doch es gibt eine Roadmap, die Sie durch die Reise führt. In diesem E-Book erfahren Sie, wie Sie Best Practices für das Komplexitätsmanagement einsetzen können und warum Zusammenarbeit so wichtig ist.
Ein Schlüssel für einen möglichst vorteilhaften internen Zinsfuß (IRR) bei der Einführung eines neuen Produkts liegt darin, frühzeitig Entscheidungen im Konstruktionsprozess zu treffen. Dies kann jedoch leichter gesagt als getan sein. Um Prozesse effektiv nach links zu verschieben, müssen Sie die Teams Ihrer Schwermaschinenhersteller miteinander verbinden. Diese teamübergreifende Konnektivität kann durch die Festlegung von Konfigurationen, die frühere Planung, den Aufbau von Fertigungs-Knowhow und das Management von Änderungen eingeführt werden.
Die wesentliche Natur eines kollaborativen Ansatzes im Schwermaschinenbau liegt auf der Hand. Doch wie erreichen Sie eine effektive, kohärente Zusammenarbeit? Es beginnt mit einem digitalen roten Faden. Dieser ermöglicht eine intelligente Closed-Loop-Fertigung mit durchgehender Kontinuität konfigurationsspezifischer Daten, direktem Austausch konsistenter Daten zwischen den Disziplinen und kontinuierlichem Feedback.
In diesem E-Book erhalten Sie einen Einblick, wie Sie die Komplexität in der Schwermaschinenfertigung durch Einführung eines kollaborativen Ansatzes bewältigen können.