Verbessern Sie die Arzneimittelproduktion durch Prozessauslegung und Technologietransfer

Die Pharmaindustrie steht bei der Markteinführung neuer Arzneimittel vor immensen Herausforderungen, da sich die traditionelle Prozessauslegung und die Methoden des Technologietransfers als ineffizient und kostspielig erweisen. Diese herkömmlichen Ansätze führen oft zu fragmentierten Daten, mangelnder Zusammenarbeit und übermäßigem Ressourcenverbrauch, was längere Entwicklungszeiten und höhere Kosten für die Arzneimittelentwicklung zur Folge hat. Da der durchschnittliche Technologietransfer etwa 20 Monate in Anspruch nimmt und zahlreiche funktionsübergreifende Experten beteiligt sind, ist ein optimierter Lösungsansatz unerlässlich. Es ist entscheidend, die digitale Transformation im Labor voranzutreiben, indem fortgeschrittene Technologien in die Laborumgebung integriert werden. Dies ermöglicht schnellere und effizientere Entwicklungsprozesse, die die Kluft zwischen Forschung, Entwicklung und Produktion überbrücken.

Digitale Transformation im Labor vorantreiben

Digitale Labore spielen eine zentrale Rolle bei der Förderung der digitalen Transformation, indem sie ein besseres Datenmanagement ermöglichen und fragmentierte Informationen in einem auffindbaren, zugänglichen, interoperablen und wiederverwendbaren (FAIR) Modell aggregieren. Diese Veränderung verbessert nicht nur die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Teams und Standorten, sondern ermöglicht auch die Entwicklung prädiktiver und präskriptiver Modelle, die kostspielige Experimente minimieren. Der Einsatz digitaler Zwillinge trägt dazu bei, Risiken im Zusammenhang mit der Qualität und der Einhaltung gesetzlicher Vorschriften zu mindern und sicherzustellen, dass Medikamente mit größerer Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit vom Labor in die Produktion skaliert werden können.

In unserem E-Book erfahren Sie, wie Sie mit einem Ansatz für Prozessauslegung und Technologietransfer den Weg vom Labor zur Produktion optimieren können.