E-Book

Vermeidung kostspieliger elektromechanischer Komplikationen durch die Kombination von ECAD und MCAD

Optimieren Sie Ihren Produktentwicklungsprozess durch die Kombination von ECAD und MCAD

Illustration eines Elektronikchips, der in einem ECAD-MCAD-Entwurf verwendet wird

Erfolg im ersten Durchlauf bedeutet, dass ein Produkt nach der Fertigung und Montage ohne Iteration wie geplant funktioniert. Dies ist für Hersteller von elektromechanischen Produkten eine Herausforderung, denn sie haben es mit kleineren, immer komplexeren Produkten zu tun, die dicht gepackte Komponenten erfordern. Angesichts des zunehmenden Drucks, Produkte schnell auf den Markt zu bringen, ist die Reduzierung kostspieliger Konstruktionsiterationen von entscheidender Bedeutung.

Durch die Kombination von elektronischem computergestütztem Design (ECAD) und mechanischem computergestütztem Design (MCAD) werden kostspielige elektromechanische Problemstellungen bei der Entwicklung neuer Produkte effektiv gelöst und die Erfolgswahrscheinlichkeit beim ersten Durchlauf deutlich gesteigert.

Die Auswirkungen der elektromechanischen Komplexität auf die Produktentwicklung

Angesichts der Notwendigkeit, neue komplexe Produkte kostengünstig und ohne Verzögerung auf den Markt zu bringen, sollte die Validierung der ECAD- und MCAD-Kompatibilität bereits in einem frühen Stadium des Entwicklungsprozesses erfolgen, lange bevor die Fertigung beginnt. Ein Abwarten bis zur Fertigungsphase, bei der ECAD und MCAD kombiniert werden, kann schwerwiegende Folgen haben. Produktnachbearbeitung ist eine davon, die wertvolle Zeit, Geld und Material verschwendet.
Unabhängige Untersuchungen zeigen, dass elektromechanisch komplexe Produkte mindestens zwei Konstruktionsiterationen erfordern, um ein funktionsfähiges Endprodukt zu erstellen. Wenn Sie jedoch die Kosten für die Produktentwicklung senken und sicherstellen möchten, dass die Produkteinführung pünktlich und erfolgreich verläuft, ist ein Erfolg beim ersten Durchlauf von entscheidender Bedeutung.

Wie eine effiziente gemeinsame Konstruktion von ECAD und MCAD kostspielige Konstruktionsiterationen überflüssig machen kann

Maschinenbauingenieure und PCB-Konstrukteure sehen sich mit zahlreichen Hindernissen konfrontiert, die eine effektive Zusammenarbeit verhindern. Sie arbeiten in der Regel mit unterschiedlichen Werkzeugsätzen und Vokabularen, die sich nicht gut austauschen lassen, selbst wenn das Intermediate Data Format (IDF) verwendet wird.

Mit dem IDX-Format können Konstrukteure leichter kommunizieren, ihre Daten effektiver synchronisieren und erfolgreicher bereichsübergreifend an wichtigen Konstruktionselementen zusammenarbeiten, um mögliche Probleme frühzeitig zu erkennen und die korrekte Ausführung des Konstruktionsziels zu gewährleisten. Außerdem wird eine Datengrundlage geschaffen, die eine Bewertung potenzieller Änderungen erleichtert und die gemeinsame Nutzung von Daten für eine umfassende Zusammenarbeit zwischen Elektro- und Mechanikteams sowie viele weitere Vorteile ermöglicht.

Die Lösung von Siemens Digital Industries Software nutzt IDX, um eine verbesserte Zusammenarbeit bei starren, starr-flexiblen und flexiblen Leiterplatten zu ermöglichen, sodass ein bisher unerreichtes Niveau der Zusammenarbeit erreicht wird.

Vorteile einer effizienten Kombination von ECAD und MCAD in der Produktentwicklung

Die Vorteile einer gemeinsamen Konstruktion von ECAD und MCAD gehen über die Einhaltung von Fristen und Kosteneinsparungen hinaus. Konkret:

  • Steigerung der Produktivität
  • Erhöhung der Zuverlässigkeit der Konstruktionen
  • Effizienzsteigerung durch Zusammenarbeit
  • Realisierung von gelungenen Konstruktionen bereits im ersten Durchlauf

Lesen Sie das E-Book, um mehr über die kombinierte Konstruktion von ECAD und MCAD zu erfahren.

Teilen

Verwandte Ressourcen