Um wettbewerbsfähig zu bleiben und in einem sich entwickelnden Markt erfolgreich zu sein, müssen Hersteller von Batterieproduktionsmaschinen innovative Engineering-Tools einsetzen, die sie in die Lage versetzen, Module und Standardisierung zu integrieren. Durch die Integration von Daten, Technologie und menschlichem Know-how können sie hoch entwickelte Batteriemaschinen für die Zukunft entwickeln.
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Die rasant wachsende Nachfrage nach E-Mobilität hat zu Maschinenengpässen in spezialisierten und energieeffizienten Batterie-Gigafabriken geführt. Zur Befriedigung der Nachfrage müssen Maschinenbauer die Digitalisierung nutzen, um intelligenter zu arbeiten und Maschinen schneller auf den Markt zu bringen.
Die Digitalisierung ermöglicht synchronisiertes abteilungsübergreifendes Arbeiten und erleichtert die Einführung eines ESG-Frameworks und eines lösungsorientierten Ansatzes. Durch die Nutzung von Datenaggregation und -analyse können Maschinenbauunternehmen ihre Maschinen zur Herstellung von Batterien schneller, effizienter und mit höherer Präzision in Betrieb nehmen.
Durch die Synchronisierung der mechanischen, elektrischen und automatisierten Entwicklung in einem cloudbasierten Bereich können optimierte Batteriemaschinen an Kunden geliefert werden. Hoch entwickelte Tools für den Maschinenbau ermöglichen auch Maschinenbauern aus parallelen Branchen eine einfache Umstellung auf die Batterieherstellung.
Der Einsatz dieser Tools beschleunigt die Maschinenlieferung, indem verschiedene Bereiche wie Mechanik, Elektrik, Automatisierung, Elektronik und Software zusammengeführt werden, wodurch die Zusammenarbeit und Effizienz während des gesamten Produktentwicklungsprozesses gefördert wird. Änderungen in einem System werden automatisch in den anderen integrierten Systemen aktualisiert, was die Lieferung komplexer und spezialisierter Batteriemaschinen schneller und einfacher macht.
Um die Maschinenkonstruktion zu optimieren, können Hersteller von Batteriemaschinen Batteriesimulationssoftware nutzen, indem sie diese in Systeme wie CAD-, CAM-, CAE- und IIoT-Daten integrieren. Mit diesen Integrationen können Sie einen digitalen Zwilling erstellen, der die Leistung unter realen Bedingungen simuliert.
Durch die Simulation von Komponenten, Energieverbrauch und Produktionsraten können Maschinenbauer fundierte Entscheidungen treffen, um Fehler in aktuellen Maschinen zu reduzieren und zukünftige Konstruktionen zu optimieren. Simulationstools unterstützen zudem die virtuelle Inbetriebnahme und Validierung, indem sie Software-in-the-Loop- und Hardware-in-the-Loop-Tests kombinieren. Die Automatisierungstechnik verbessert diesen Prozess weiter, indem sie den SPS-Code validiert und sicherstellt, dass Betriebs- und Leistungsstandards eingehalten werden.
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